Antworten auf die häufigsten Fragen zur Grippe und Grippe-Impfung

Grippe

    Bei Husten, Schnupfen und Heiserkeit denken viele an eine Grippe. Meistens handelt es sich dabei jedoch nur um eine Erkältung oder einen sogenannten grippalen Infekt. Mit COVID-19 kommt noch eine weitere Erkrankung mit ähnlichen Symptomen hinzu. 

    Allen 3 Erkrankungen gemeinsam ist, dass Viren die Verursacher sind: Für die „echte Grippe“ (Influenza) sind Influenza-Viren verantwortlich, während Erkältungen von verschiedenen Arten von Viren ausgelöst werden können, wie beispielsweise Rhinoviren.1 COVID-19 wird durch das Coronavirus SARS-CoV-2 verursacht. 

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    Die Zahl der Infektionen während einer Grippe-Welle wird auf 5 bis 20 Prozent der Bevölkerung geschätzt, in Deutschland wären das jedes Jahr 4 bis 16 Millionen Menschen. Allerdings wird nicht jeder Mensch, der sich infiziert hat, auch krank.1 

    In der Grippe-Saison 2022/2023 haben sich besonders viele Menschen mit Grippe infiziert, außerdem startete die Grippe-Welle früher als erwartet. Expert:innen vermuten, dass dies auf eine geringe Immunität in der Bevölkerung aufgrund der COVID-19-Maßnahmen zurückzuführen ist.2 

    Für eine Ansteckung mit der Grippe sind vor allem sehr kleine Tröpfchen mit Grippe-Viren verantwortlich. Diese Tröpfchen entstehen, wenn erkrankte Menschen sprechen, husten oder niesen. Sie können kurze Distanzen überwinden und so auf die Schleimhäute anderer Personen gelangen. Darüber hinaus ist eine Übertragung auch durch direkten Kontakt der Hände zu Oberflächen, die mit Viren kontaminiert sind, und anschließendem Hand-Mund-/Hand-Nasen-Kontakt möglich (z. B. durch Händeschütteln).3

    Die echte Grippe wird durch Grippe-(Influenza-)Viren verursacht. Diese Viren werden in 4 sogenannte Influenza-Subtypen oder -linien eingeteilt. Bei Influenza A werden die beiden Subtypen H1N1 und H3N2 unterschieden, bei den Influenza-B-Viren gibt es die Sublinien B-Victoria und B-Yamagata. Von diesen 4 Gruppen zirkulieren zudem verschiedene Varianten. Welche Variante am häufigsten vorkommt, unterscheidet sich von Saison zu Saison.1

    Oft wird eine Erkältung als „grippaler Infekt“ bezeichnet – mit einer echten Grippe, auch Influenza genannt, hat eine Erkältung jedoch nichts zu tun. Im Gegensatz zu Erkältungen wird die echte Grippe durch Grippe-(Influenza-)Viren ausgelöst.1 

    Typisch für die echte Grippe ist ein plötzlicher Erkrankungsbeginn mit hohem Fieber, deutlichem Krankheitsgefühl, Muskel- bzw. Kopfschmerzen und Reizhusten.1 Allerdings verläuft die Erkrankung nur bei etwa einem Drittel der Erkrankten so typisch. Ein weiteres Drittel hat mildere Symptome wie bei Erkältungskrankheiten und ein Drittel entwickelt keinerlei Beschwerden.1 Ältere Erkrankte haben zudem häufig kein Fieber.

    Erkältungen können hingegen von verschiedenen Krankheitserregern hervorgerufen werden, z. B. von Rhinoviren. Typische Beschwerden bei Erkältungen sind Halsschmerzen, Schnupfen und Husten, seltener auch erhöhte Temperatur oder Fieber.

    Die Grippe dauert zumeist 5 bis 7 Tage, vor allem der Husten kann aber 2 bis 3 Wochen anhalten. Bei Risikofaktoren oder Komplikationen kann eine Grippe deutlich länger dauern.1  

    Eine Unterscheidung zwischen einer Erkältung und der Grippe nur anhand der Symptome ist jedoch nicht möglich.1 Die genaue Diagnose kann erst nach einem Test bei einer Ärztin oder einem Arzt gestellt werden. 

    Der Infektion mit Grippe-(Influenza-)Viren kann man vorbeugen, z. B. durch Händewaschen, Flächendesinfektion und Abstandhalten zu Personen mit Symptomen einer akuten Atemwegserkrankung. Die effektivste Vorsorgemaßnahme gegen eine Grippe-Erkrankung ist jedoch die Grippe-Impfung.5 

    Mit zunehmendem Alter lässt die körpereigene Immunabwehr nach und der Körper wird anfälliger für ansteckende Krankheiten.6 Grunderkrankungen, die häufiger bei Älteren auftreten, können das Immunsystem zusätzlich schwächen. Die Grippe verläuft bei Menschen ab 60 Jahren daher meist schwerer, kann zu Komplikationen und weiteren Folgeerkrankungen führen (z. B. Pneumonie) und insbesondere bei Vorerkrankungen zu kardiovaskulären oder enzephalitischen Komplikationen).6 

    Ein erhöhtes Risiko für Komplikationen haben neben älteren Menschen auch chronisch Kranke und Schwangere.1, 6 

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    Eine Grippe kann zu Folgeerkrankungen führen bzw. mit schweren Komplikationen verlaufen, wie z. B.:6–11 

    • Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis) 
    • Ohrenentzündung (Otitis) 
    • Bronchitis 
    • Schwere Lungenentzündung (Pneumonie) 
    • Herzinfarkt und Schlaganfall (insbesondere bei Vorerkrankungen) 
    • Im schlimmsten Fall tödlicher Verlauf 

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    Wenn Sie vermuten oder wissen, dass Sie sich eine echte Grippe eingefangen haben, sollten Sie sicherheitshalber eine Ärztin oder einen Arzt aufsuchen. Dies gilt vor allem dann, wenn Sie ein erhöhtes Risiko für einen schweren Verlauf haben.12 

    Ein erhöhtes Risiko für Komplikationen haben ältere Menschen, chronisch Kranke und Schwangere.1 

Grippe-Impfung

    Eine Grippe-Impfung wird in den meisten Fällen gut vertragen. Die Sicherheit der Impfstoffe wurde auch für Schwangere und deren ungeborene Kinder bestätigt.13 

    Wenn Sie unter einer sehr seltenen diagnostizierten Allergie gegen Hühnereiweiß leiden, sollten Sie in einer Umgebung geimpft werden, in der Überwachung und Behandlung von einer Ärztin oder einem Arzt nach der Impfung möglich sind. Zudem ist ein hühnereiweißfreier Grippe-Impfstoff verfügbar, der für Hühnereiweiß-Allergiker:innen ab einem Alter von 2 Jahren geeignet ist.13

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    Die Impfung sollte idealerweise zum Beginn der Grippe-Saison (Oktober bis Mitte Dezember) erfolgen.13, 14 Sie ist aber auch noch bis ins Frühjahr hinein wichtig und sinnvoll, denn meist steigt die Zahl der Grippe-Infektionen erst nach dem Jahreswechsel stark an.15 

    Die Ständige Impfkommission (STIKO*) am Robert Koch-Institut (RKI) empfiehlt die jährliche Impfung im Herbst gegen die saisonale Grippe mit einem inaktivierten 4-fach-Impfstoff mit aktueller, von der WHO empfohlener Antigenkombination für u. a. folgende Menschengruppen:5 

    • alle Menschen ab 60 Jahren 
    • Menschen ab 6 Monaten mit erhöhter gesundheitlicher Gefährdung infolge einer Grunderkrankung, z. B.: 
      • chronischer Krankheiten der Atemwege 
      • chronischer Herz-Kreislauf-, Leber- und Nierenerkrankungen 
      • Diabetes mellitus und anderer Stoffwechselkrankheiten 
      • chronischer neurologischer Krankheiten wie z. B. Multipler Sklerose 
      • angeborener oder erworbener Immundefizienz 
      • HIV-Infektion 
    • Bewohner:innen von Alten- oder Pflegeheimen 
    • alle gesunden Schwangeren ab dem 2. Trimester (Schwangerschaftsdrittel) und Schwangere mit einer chronischen Grunderkrankung ab dem 1. Trimester 
    • Personen, die als mögliche Infektionsquelle im selben Haushalt lebende oder von ihnen betreute Personen mit hohem Risiko gefährden können 
    • Menschen mit erhöhter Gefährdung, z. B.: 
      • medizinisches Personal 
      • Personal in Einrichtungen mit umfangreichem Publikumsverkehr 

    Wenn Sie sich gegen Grippe impfen lassen möchten, sollten Sie möglichst einen Termin zwischen Oktober und Mitte Dezember bei Ihrer Hausarztpraxis oder Apotheke vereinbaren und sich beraten lassen welcher Grippe-Impfstoff für Sie von der Ständigen Impfkommission (STIKO) empfohlen wird. Falls Sie den Zeitpunkt verpasst haben, ist es auch später sinnvoll, die Impfung zu erhalten. Die Kosten werden von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen.5 

    Die Oberflächenproteine der Grippe-Viren verändern sich häufig durch Mutationen, sodass neue Virus-Varianten entstehen.3 Daher sind jedes Jahr andere Grippe-Viren im Umlauf, die unser Immunsystem neu kennenlernen muss, um sie zu bekämpfen.3

    Die Grippe-Impfung bietet keinen hundertprozentigen Schutz, daher kann es auch nach der Immunisierung zu einer echten Grippe kommen. Der Verlauf ist dann in den meisten Fällen aber milder. Oft werden aber auch Atemwegsinfekte, die durch andere Krankheitserreger verursacht werden, für eine echte Grippe gehalten. Vor diesen Erkrankungen kann eine Grippe-Impfung nicht schützen.16 

    Studien haben gezeigt, dass Schwangere bei einer Grippe-Infektion ein erhöhtes Risiko für schwere Krankheitsverläufe haben. Daher empfiehlt die Ständige Impfkommission (STIKO) seit 2010 die saisonale Grippe-Impfung für alle Frauen, die während der Grippe-Saison im Winter schwanger sind. Da die in Deutschland geeigneten Grippe-Impfstoffe für Erwachsene Totimpfstoffe sind, ist eine Impfung generell in jedem Stadium der Schwangerschaft unbedenklich. Für gesunde Schwangere empfiehlt die STIKO die Impfung dennoch erst ab dem 2. Schwangerschaftsdrittel. Schwangere Frauen, bei denen aufgrund einer chronischen Grunderkrankung eine zusätzliche Indikation zur Grippe-Impfung besteht, sollten unabhängig vom Schwangerschaftsstadium geimpft werden.17 

    Auch Neugeborene profitieren von der Impfung ihrer Mutter: Über die Plazenta werden Antikörper von der Mutter an das Kind weitergegeben. Diese Antikörper verleihen den Neugeborenen einen Schutz vor Grippe in den ersten Monaten nach der Geburt.17 Die Sicherheit der Impfstoffe wurde sowohl für Schwangere als auch für Ungeborene
    bestätigt.17 

    Eine Grippe-(Influenza-)Impfung kann auch in der Stillzeit erfolgen. Neben dem Schutz der Mutter kann so auch der Säugling durch die Mutter indirekt vor einer möglichen Infektion geschützt werden.18 

    Die echte Grippe erhöht das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall. Ergebnisse einer Studie zeigen, dass eine Grippe-Impfung die Wahrscheinlichkeit für einen Herzinfarkt oder einen Schlaganfall senken kann.19 

    Erfahren Sie hier mehr zu Komplikationen bei Grippe.

Sonstige Fragen

    Eine Grippe-Impfung kann auch während einer Erkältung durchgeführt werden, wenn die Körpertemperatur nicht mehr als 38,5 °C beträgt.20 

    Für viele ist die Hausärztin oder der Hausarzt die erste Anlaufstelle für die Grippe-Impfung. Grundsätzlich kann die Impfung von jeder Ärztin und jedem Arzt durchgeführt werden. Es ist daher auch möglich, sich bei Kinder- und Jugendärzt:innen sowie bei Gynäkolog:innen (hauptsächlich für Schwangere) impfen zu lassen. 

    Darüber hinaus können jetzt auch Apotheken Grippe-Impfungen anbieten. Impfen dürfen dabei nur Apotheker:innen, die eine spezielle Fortbildung absolviert haben. Das Impfangebot in Apotheken ermöglicht, sich kurzfristig impfen zu lassen. Auf www.Mein-Apothekenmanager.de können Sie herausfinden, welche Apotheke in Ihrer Nähe Grippe-Impfungen anbietet. 

    Der Grippe kann man z. B. durch Händewaschen, Flächendesinfektion und Abstandhalten zu Personen mit Symptomen einer akuten Atemwegserkrankung vorbeugen. Die wichtigste Vorsorgemaßnahme gegen eine Grippe-Erkrankung ist jedoch die Impfung.5 

    Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen die Kosten der Grippe-Impfung für alle Versicherten, für die sie empfohlen ist. Für privat Krankenversicherte ist die Kostenübernahme ähnlich geregelt.21

    Die Ständige Impfkommission (STIKO) ist ein unabhängiges, ehrenamtliches Expert:innen-Gremium und entwickelt Impfempfehlungen für die Bevölkerung in Deutschland. Sie orientiert sich dabei an den Kriterien der evidenzbasierten Medizin und berücksichtigt sowohl den individuellen Nutzen für geimpfte Personen als auch den Nutzen für die gesamte Bevölkerung.22 

    * Die Ständige Impfkommission (STIKO) ist ein unabhängiges Expertengremium am Robert Koch-Institut in Berlin, das auf Veranlassung des Bundesgesundheitsministeriums die aktuellen Impfempfehlungen erarbeitet.

    1.    Robert Koch-Institut. Häufig gestellte Fragen und Antworten zur Grippe. https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/Influenza/FAQ_Liste.html#:~:text=Die%20Zahl%20der%20Infektionen%20w%C3%A4hrend,4%20bis%2016%20Millionen%20Menschen. Abgerufen am 24.07.2023.
    2.    Silke Buda. RKI im Interview für Spektrum.de. https://www.spektrum.de/news/influenza-warum-in-diesem-winter-viele-menschen-grippe-hatten/2113521. Abgerufen am 25.07.2023.
    3.    Robert Koch-Institut. RKI-Ratgeber für Ärzte – Influenza (Teil 1): Erkrankungen durch saisonale Influenzaviren. https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Merkblaetter/Ratgeber_Influenza_saisonal.html. Abgerufen am 21.06.2023.
    4.    Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Infektionsschutz. Grippe (Influenza). https://www.infektionsschutz.de/erregersteckbriefe/grippe-influenza/#c805. Abgerufen am 03.08.2023.
    5.    Ständige Impfkommission: Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO) am Robert Koch-Institut 2023. Epid Bull 04/2023.
    6.    Michaelis K et al. Beschluss und Wissenschaftliche Begründung der Ständigen Impfkommission (STIKO) für die Aktualisierung der Influenza-Impfempfehlung für Personen im Alter von ≥ 60 Jahren. Epid Bull 2021; 1: 3–25 | DOI 10.25646/7655.
    7.    Shrestha S et al. The role of influenza in the epidemiology of pneumonia. Sci Rep. 2015; 5: 15314.
    8.    Metersky ML et al. Epidemiology, microbiology, and treatment considerations for bacterial pneumonia complicating influenza. Int J Infect Dis. 2012; 16(5): e321–e331.
    9.    Warren-Gash C et al. Laboratory-confirmed respiratory infections as triggers for acute myocardial infarction and stroke: A self-controlled case series analysis of national linked datasets from Scotland. Eur Respir J. 2018; 51(3).
    10.    Centers for Disease Control and Prevention (CDC). https://www.cdc.gov/flu/symptoms/symptoms.htm. Abgerufen am 25.07.2023.
    11.    Ständige Impfkommission: STIKO: Aktualisierung der Influenza-Impfempfehlung für Personen im Alter von ≥ 60 Jahren. Epid Bull 01/2021.
    12.    Stiftung Gesundheitswissen. Grippe. https://www.stiftung-gesundheitswissen.de/wissen/grippe/behandlung. Abgerufen am 25.07.2023.
    13.    Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Grippeimpfung bei Erwachsenen. https://www.impfen-info.de/grippeimpfung/fragen-und-antworten/. Abgerufen am 25.07.2023.
    14.    Robert Koch-Institut. Antworten auf häufig gestellte Fragen zur Schutzimpfung gegen Influenza. https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/Impfen/Influenza/Hochdosis-Impfstoffe/FAQ_Uebersicht.html. Abgerufen am 21.06.2023.
    15.    Robert Koch-Institut. Antworten auf häufig gestellte Fragen zur Schutzimpfung gegen Influenza. https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/Influenza/FAQ_Liste.html. Abgerufen am 25.07.2023.
    16.    Robert Koch-Institut. Kann es trotz Influenza-Impfung zu einer Influenza-Erkrankung kommen? https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/Impfen/Influenza/FAQ16.html. Abgerufen am 25.07.2023.
    17.    Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Grippeimpfung für Schwangere. https://www.impfen-info.de/grippeimpfung/schwangere/#c6002. Abgerufen am 25.07.2023.
    18.    Robert Koch-Institut. Können sich auch Schwangere und Stillende gegen Influenza impfen lassen? https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/Impfen/Influenza/FAQ24.html. Abgerufen am 25.07.2023.
    19.    Udell JA et al. Association between influenza vaccination and cardiovascular outcomes in high-risk patients: a meta-analysis. JAMA 2013; 310(16): 1711–1720.
    20.    Robert Koch-Institut. Sollten Impfungen trotz bestehender anderer Erkrankungen durchgeführt werden? https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/Impfen/AllgFr_Kontraindi/FAQ04.html. Abgerufen am 25.07.2023.
    21.    Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. Fragen und Antworten zur Grippeimpfung. https://www.impfen-info.de/grippeimpfung/fragen-und-antworten/. Abgerufen am 25.07.2023.
    22.    Robert Koch-Institut. Ständige Impfkommission (STIKO). https://www.rki.de/DE/Content/Kommissionen/STIKO/stiko_node.html. Abgerufen am 25.07.2023.